Höhlenwohnungen, unterirdische Kathedralen, versunkene Dörfer

unsere LOAR – REISE geht weiter.

7.8. / 8.8.

Das Schloss Chambord

Das 1519 begonnene Schloss Chambord das aufwändigste Projekt Franz I. Das Schloss war ein Bau mit großer Bedeutung: Es sollte einerseits dem Hof als Jagdschloss dienen, doch wichtiger war, mit dem Bau als Symbol der Macht die Leistungsfähigkeit und Stärke Frankreichs zu demonstrieren – ähnlich wie das Schloss Versailles. Auch wenn sich in Chambord kein fester Hof etablierte, so nahm das Schloss als Jagdsitz doch eine bedeutende Rolle ein. Während der großen Jagden wurden hier mehrere tausend Personen beherbergt. Abgesehen von den Jagdgesellschaften stand der riesenhafte Bau weitgehend leer. 1552 wurde hier der Vertrag von Chambord  unterzeichnet. Napoleon übergab das Schloss zu Beginn des 19. Jhds. an Louis Alexandre Berthier. Es diente 1871 als Lazarett. Während des 2. Weltkrieges wurden hier ein teil der Louvresammlung ausgelagert.

Der Grundriss ist regelmäßig: Das Corps de Logis hat die Grundform eines Quadrates, dessen Ecken in je einem Turm aufgehen. Die Mitte dieses Quadrates bildet das bis oben hin offene Treppenhaus, dass uns besonders faszinierte. 3x sind wir es auf und ab gegangen. Es wird durch eine riesige bis zum Dach durchlaufende doppelläufige Treppe beherrscht .

Das architektonisch konsequente und allein gestalterischen Gesichtspunkten unterworfene Konzept des Schlosses lässt jeden Wohnkomfort vermissen. Die Innenräume werden zum Teil durch offene Galerien an den Außenwänden verbunden, die großen Räume ließen sich durch die Kamine kaum erwärmen. 

9/10.August

Ambroise und das Schloss

Zuerst Mal auf den Campingplatz, der wunderbar an der Loire gelegen ist mit Blick auf das Schloss. Fußweg ca 15 Minuten zum Schloss.

Camping Municipal de l’Ile d’Or

47°25’03.0″N 0°59’14.9″E

47.417512, 0.987473

Leider wurde Ingrid krank. Kopfweh und leichtes Fieber. So erforschte ich das Schloss Ambroise alleine.

Schloss Ambroise    zählt kulturhistorisch zu den wichtigsten   Schlössern der Loire und war im 15. und 16. Jahrhundert häufig königliche Residenz. Es steht seit 1840 unter Denkmalschutz . Erst war die Anlage ein gallisches Oppidum , dann ein  Römisches Castellum  Ihre größte Blütezeit erlebte sie im 15. Jahrhundert unter dem französischen König  Karl der 8. der die Grundfläche der Anlage beträchtlich vergrößerte und sie zu seiner Hauptresidenz machte.

Einen Tag Rast. Ein Spaziergang in die wunderschöne Altstadt von Ambroise

Breze

Schriftliche Hinweise auf Schloss Brézé gibt es in der Literatur erstmals im Jahr 1060. Die Bausubstanz der heutigen, von einem TROCKENGRABEN , der uns besonders faszinierte, umgebenen Anlage stammt vornehmlich aus dem 16. und 19. Jahrhundert. Sie zeigt den Stil der Renaissance, besitzt aber auch noch  Elemente aus dem Mittelalter wie zB die  sowie die seit dem 12. Jahrhundert genutzte Unterkellerung aus alten Höhlen, die zum Teil durch den Abbau des Tuffsteins entstanden sind. Gewinnung und Export von Tuffstein wurde seit dem 11. Jahrhundert betrieben und im 19. Jahrhundert schließlich eingestellt. Die heutigen Besitzer betreiben Schloss Brézé hauptsächlich als Weingut  mit über 30  Hektar Anbaufläche; seit dem Jahr 2000 ist ein Teil der Höhlen-Unterkellerung für Besucher geöffnet.

Das Schloss wurde um 1515 aufs Neue stark geändert. Zusätzliche Umbauten, durchgeführt um 1560 von Arthur de Maillé-Brézé, schlossen die Errichtung der Ostseite des Renaissanceflügels ein.

Von den Trockengräben aus gelangt der Besucher in ein erstaunliches, durch den Abbau des Tuffsteins entstandenes Höhlensystem, das schon seit dem 16. Jahrhundert für Wirtschaftsräume genutzt wird. Es gibt dort zum Beispiel eine Bäckerei, sogar einen Raum für die Seidenraupenzucht, ein   Keltenhaus und auch einen grossen Weinkeller.

Unsere weitere Route:

PORNIC

In Pornic  am Meer gibt es zahlreiche Campingplätze. Hier eine kleine Auswahl:

1.) CAMPING DU GOLF PORNIC

47°07’07.6″N 2°07’48.4″W

47.118776, -2.130115

2.) Camping Boutinardière

Ist nicht direkt in Pornic, allerdings näher am Strand (ca 7 Min) Für Wohnwagen und Mobile eher nicht geeignet. Kleine Häuschen kann man mieten

Koordinaten:

47°05’52.5″N 2°03’07.2″W

47.097907, -2.051997

3.) Camping Patisseau (Eher Zelt und Wohnhäuschen-Verleih)

Unebdingt vorher anrufen oder anmelden, da wenig Stellplätze vorhanden.02 40 82 10 39

Koordinaten:

47°07’10.2″N 2°04’19.1″W

47.119495, -2.071970

Ich würde empfehlen die paar Kilometer (48) bis

Notre Dame de Monts

zu fahren. Dort gibt es zahlreiche schöne Campingplätze.

Camping`  Municipal  L ORGATTE 

46°50’14.5″N 2°08’20.3″W

46.837359, -2.138965

Sehr großzügig angelegt. 6 Minuten zum Strand. Viel Schatten und sehr zu empfehlen.
 

12. August

Unsere Route führte wieder ins Landesinnere.

Challans – Bouffere‘ – Tiffauges – Cholet – Bis Campingplatz in Chemille-en-Anjou

Challans

Challans ist der Hauptort des Kantons Challans. Ab 1500 begann die Entwicklung zu einer bedeutenden Messestadt. Die FOIRE DES MINEES  findet bis heute im September als Leistungsschau für Handwerk Industrie und Handel statt.

Tiffauges

Die Ritterburg Tiffauges hatte wohl eine der schaurigsten Gerschichten.

Als die Inquisitoren des Bischofs von Nantes im September 1440 das Schloss Tiffauges durchsuchten, machten sie schaurige Entdeckungen: Dutzende Schädel, Skelettreste und Leichenteile von kleinen Kindern. Einer der spektakulärsten Kriminalfälle aller Zeiten stand vor seiner Aufklärung.

Der 1404 geborene Ritter Gilles de Laval, Baron de Rais, zählte zu den reichsten Grundherren der westfranzösischen Vendée. 1426 stellte er auf eigene Kosten sieben Kompanien bewaffneter Krieger in den Dienst von König Karl VII. Der Monarch wurde damals von den siegreichen Engländern im sogenannten Hundertjährigen Krieg hart bedrängt. Der tapfere Rais verteidigte Anjou und Maine; schließlich wurde er auserwählt, Jeanne d’Arc, die „Jungfrau von Orléans“, auf ihrem Feldzug zu begleiten. Bald zählte er zu deren engsten Vertrauten. Er erfocht mit ihr 1429 die Siege von Jargeau und Patay.

Dieses Geschehnis muss auf Gilles de Rais eine unselige Wirkung hinterlassen haben. 1431 zog er sich auf seine Güter bei Nantes zurück. In den Schlössern von Tiffauges und Camptoce sowie dem Kastell La Suze ergab er sich zunächst alchimistischen Studien. Schon während seiner Kämpfe gegen die Engländer war bei de Rais eine sadistische Ader zum Vorschein gekommen. Er pflegte Kriegsgefangene eigenhändig in einer qualvollen Prozedur zu hängen. Nun – im Schutze der Provinz – brach sich seine gewalttätige Natur endgültig Bahn.

Sein erstes Opfer war ein Bauernjunge. Er erwürgte das Kind und schlug ihm die Hände ab. Dann riss er ihm Augen und das Herz heraus. Das abfließende Blut benutzte er als Tinte, um damit okkulte Texte zu verfassen. Nach diesem Mord gab es kein Halten mehr. Die Häscher des Gilles de Rais entführten Woche für Woche Kinder, die der Schlossherr vergewaltigte und dann in ihren Eingeweiden wühlte. Seine Folterungen wurden immer bizarrer. Auch ließ er die abgeschlagenen Kinderköpfe schminken und aufspießen, um dann makabere „Schönheitskonkurrenzen“ zu veranstalten. Seine entsetzte Gemahlin verließ ihn 1434, schwieg aber über das blutige Familiengeheimnis.

Obwohl immer dann, wenn Gilles de Rais eine seiner Burgen aufsuchte, am nächsten Tag mehrere Kinder der Gegend für immer verschwanden, wagte niemand, den mächtigen Baron offen zu verdächtigen. Er stand auf gutem Fuß mit Obrigkeit und Klerus. 1435 stiftete der orgiastische Massenmörder eine große Kirche im Ort Machecoul und zwar ausgerechnet „zum Gedenken an die unschuldigen Kinder von Bethlehem“!

Heute werden dort vorwiegend Ritterspiele veranstaltet.Die Burg alleine zu besichtigen gibt eigentlich nicht viel her, noch dazu die Eintrittspreise ziemlich gesalzen sind. Aber, wem es interessiert, für den sicher ein Hit.

Cholet

(1793–1796) war Cholet eine Hochburg der königstreuen Aufständischen; hier versammelten sich im März 1793 15.000 Vendéer und töteten bzw. verhafteten eine republikanische Besatzung von rund 500 Nationalgardisten.  Die Schlacht endete mit einer Niederlage und Flucht der Aufständischen, in deren Tross Tausende Familien waren, die in die Kämpfe verwickelt wurden. Die zweite Schlacht bei Cholet und das Flüchtlingsdrama danach werden in Frankreich zu den tragischsten Phasen des Bürgerkrieges der Vendée gezählt.

Ca 30 KM nordöstlich, hatten wir auf dem Campingplatz Municipal Patis einen sehr schönen Stellplatz zu christlichen Preisen.

Die Koordinaten dazu:    47°12’08.8″N 0°44’05.6″W   oder   47.202442, -0.734874

14. August

Mystère des Faluns

Perrières in Doué-en-Anjou

wohl einer der beeindrucken-sten Orte, die wir auf unserer Loarreise gesehen haben.

Perrières in Doué-en-Anjou ist ein ehemaliger Steinbruch, der im 18. und 19. Jahrhundert von Steinbrüchen betrieben wurde. Heute, im Herzen der Höhlenbewohner, beherbergt der Ort drei Stadtdienste: The Mystery of Faluns, das Unterkunftszentrum und das Heritage-Event. Gemeinsam möchten wir Sie dazu bringen, das unterirdische Erbe von Doué-en-Anjou zu entdecken und die Geheimnisse des Falun-Felsens zu enthüllen …

Das Geheimnis der Faluns ist eine künstlerische Höhlenforscherszenografie. Bei einem Spaziergang durch diese Höhlen entdecken wir die Geschichte des Ortes und die geologischen Umwälzungen, durch die er geboren wurde, die Tiere, die ihn bevölkerten, und die Männer, die ihn ausgegraben haben.

Die Felsenkathedrale von FALUNS


Zuerst einmal wie komme ich dort hin?

Hier ganz einfach die Koordinaten:    47°11’26.1″N 0°15’38.2″W   oder   47.190583, -0.26061

Sehr grosser Parkplatz. Auch für grössere Wohnmobile geeignet.

Ein paar Bilder anbei:

Wir konnten uns in der Felsenkathedrale gar nicht sattsehen,hören,spüren. Doch der Weg führte uns weiter bis zu den

DOLMEN von Saumur

Nun beschrieben und angekündigt sind sie ja gross geworden. In Saumur in der Rue de Coteaux. Wir fahren die Coteaux rauf und runter, bis zur  Rue del Arche. Aber keine Spur von den Dolmen. Hier mitten in der Stadt. Doch dann eine Einfahrt mit einem Tor, aber geschlossen. Ganz klein stand dann auf einer Tafel Dolmen de Bagneux. Also eine Glocke gesucht. Wir läuteten und nach einer zeit kam eine sehr nette Dame und ließ uns ein. Sie Zeigte dann auf einen großen Stein.

Aha. Das ist also die Dolme. Wir umrundeten das Grabmahl ,gingen  hinein, lasen uns die Geschichte durch.

In seiner Größe übertrifft er die meisten der etwa 4.500 Dolmen Frankreichs bei weitem. Der Dolmen ist außen über 23 m lang und hat innen eine Länge von fast 18 m und eine Breite von über 5 m (90 m² Bodenfläche und etwa 200 m³ Rauminhalt). Seine Vorkammer ist teilweise zerstört. Die größte der drei Deckenplatten (7,3 m lang) wird auf ein Gewicht von etwa 90 Tonnen geschätzt. Er besteht noch aus 15 weiteren Steinen, die ein Gesamtgewicht von über 500 Tonnen repräsentieren. Wie andere Dolmen war der La Grande Pierre Couverte von Bagneux eine geräumige Anlage,die zahlreiche Menschenskelette enthalten haben muss

 

Schon interessant, aber halt nicht spektakulär. Dann kauften wir der netten Dame noch 2 Getränke ab und gingen zum Wohnmobil.

Wir fuhren weiter, die Loir entlang in Richtung Chinon.

Eigentlich durch Zufall entdeckten wir die unterirdische Stadt Souzay-Champigny. Parkplätze gabe es ganze 3. 2 davon waren besetzt, einer auf einer kleinen Schiefen Ebene. Das war unserer. Jetzt begann das Abenteuer Unterirdische Felsenstadt.

Souzay  hat ein Netzwerk von kürzlich restaurierten öffentlichen unterirdischen Straßen

Eine davon, die Rue du Commerce, stammt aus dem 13. Jahrhundert.

Einkaufszentren mit Höhlenläden

Das Schloss: Wohngruppe aus dem 15. Jahrhundert

Hier lebte Marguerite d’Anjou, Königin von England, verheiratet mit Heinrich VI. Von Lancaster, der 1482 starb

Liger (lateinischer Name des Flusses) Ligerien: Bezogen auf die Loire

Der Hafen von Souzay liegt an der Loire, 7 km von Saumur, 60 km von Tours und 50 km von ANGERS entfernt

CHAMPIGNY

Auf dem Plateau liegt Champigny mit den Reben, dem Waschhaus, den Steinbrüchen, der Windmühle und dem Kalkofen

Die Nacht vom 15. auf den 16. August verbrachten wir am Campingplatz von

CHINON

DER CAMPINGPLATZ

Quai Danton
37500 CHINON
02 47 93 08 35
info@camping-chinon.com

die Koordinaten : N 47°09’49” – E 0°14’07” Zu Fuß in die Altstadt ca 15 Minuten.

Abfahrt von Chinon zum

Schloss  Chenonceau 

Schloss Chenonceau ist ein Wasserschloss der LOAR. Sein Hauptgebäude steht – von Wasser umgeben – am nördlichen Ufer des Cher, während die später errichtete   Gallerie den Fluss überbrückt

16.August

Es zählt zu den meistbesuchtesten Schlössern Frankreichs:

Die beinahe 800 Jahre alte Geschichte Chenonceaus wurde fast immer von Frauen geprägt, auf deren Geheiß das Schloss zu seiner heutigen Erscheinung ausgebaut wurde. Frauen machten es zum Mittelpunkt ausschweifender Festivitäten des französischen Königshofs und zeitweilig zu einem Treffpunkt illustrer Gäste aus Kunst und Kultur.

Das „eleganteste, feinste und originellste der Loire-Schlösser  wird auch das Schloss der Damen genannt, denn es waren fast immer Frauen, die seine Geschichte und sein Schicksal bestimmten.

Nachdem die Gebäude seit Ende des 17. Jahrhunderts verlassen und nicht mehr bewohnt waren, wurde das Schloss von Claude Dupin gekauft. Seine Frau  Luise erfüllte es danach wieder mit Leben.

Chateau du Clos LUCE

Ort des letzten Wirken und Sterbeort des Künstlers und Universalgenie

 

LEONARDO DA VINCI

 

Bourges

Camping Robinson im Zentrum ………   47°04’20.6″N 2°23’41.6″E    47.072401, 2.394888

Als es finster wurde wanderten wir wieder in die Altstadt….UND…. wir waren begeistert ! Die komplette Altstadt war mit oft mystischen Lichtspielen versehen. Häuser beleuchtet, LED -Spiele an den Fasaden uw. Es war einfach ein Erlebnis.

17. August

VEZELAY

 

Vézelay ist ein Ort und eine französische Gemeinde mit 428 Einwohnern im Département Yonne in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Vézelay ist ein weit über Frankreich hinaus bekannter Wallfahrtsort und einer der Ausgangspunkte des Jakobswegs; der Ort ist als eines der schönsten Dörfer Frankreichs klassifiziert

 

Parkplatz: Koordinaten:

47°27’42.2″N 3°44’35.2″E

47.461727, 3.743105

Stellplatz für Wohnmobile in Vezelay

Koordinaten:   47°27’52.4″N 3°44’27.2″E   47.464554, 3.740888

Fußweg zur Basilika  12 Minuten

18. August

Von Vezelay fuhren wir über die D606 bis AVALLON

Dann gings weiter bis auf die A6  (E15) die wir einige Kilometer fuhren. Genau gesagt bis 

 

BEAUNE

 

Mittelalterliche Stadt mit vielen Bürgerhäusern des 15. und 16. Jhd. Mit Laubengänge, Treppentürme und viele aus Stein gemauerte alte Brunnen.In der Nähe von Beaune gibt es auch viele Klosterniederlassungen, die heute Rathaus, Bibliothek usw. sind.

 

Weiter fuhren wir die A 36 bis  

DOLE

Dole wurde 1422 Hauptstadt und Parlamentssitz von BURGUND. Es war dies eine Habsburgerstadt. Mit einigen Kriegen einmal französisch einmal Habsburger. Im 30 Jährigen Krieg wurden fast alle Bewohner getötet.Erst um 1680 herum wurde es endgültig Französisch. Der Hauptstadtsitz wurde aberkannt.

Erst in Saint VIT fuhren wir von der Autobahn herunter um wieder schöne Landstrassen und Städte und Dörfer zu genießen. Über die D673 ging es bis BESANCON. Hier schlängelt sich der Fluss LE DOUBS zwischen die Häuser

Weiter nur über die Bundesstrasse D683  zu D 266 und dann immer der RHONE entlang bis

Montbe’liard

Ursprünglich wurde diese Stadt bereits 985 erwähnt. 1397 kam die Stadt durch eine Heirat an das Haus WÜRTTEMBERG.

Ein idealer Stellplatz für Wohnmobile:    47°30’24.0″N 6°47’28.8″E      47.506677, 6.791341

Weitere ROUTE: BELFORT. Und dann fuhren wir querfeldein bis Soultzbach. Diese Gegend kam uns ganz wie der Wienerwald vor.

Soultzbach wurde das erste Mal 1211 erwähnt. Unter dem Namen : SOULCEBACH – das leitet sich von der dortigen Salzgewinnung ab. Die letzten 10 Kilometer waren eine sehr schöne Gegend. Dann waren am Campingplatz in

 

Turckheim

Die Koordinaten zum Campingplatz:     48°05’07.0″N 7°16’20.9″E     48.085275, 7.272459

Nicht sehr anspruchsvoll, aber für eine Stadtbesichtigung IDEAL

19. August

Unsere Route: Über die Badische Weinstrasse in den Südschwarzwald. Bis zum Campingplatz Schluchtsee.

Zuerst blieben wir mal am Campingplatz Schluchsee. Ein Tag wurde für Wanderungen um den See und in das Naturschutzgebiet Schwarzwald eingeplant.

Die Koordinaten für den Campingplatz:

47°49’16.4″N 8°09’44.3″E

47.821217, 8.162311

 

Abends haben wir es uns bequem gemacht mit Blick am See hat Ingrid ein Lachsgericht gezaubert. HMMM !

21. August

Wir fahren weiter bis zur

Wutachschlucht

Eine kleine Wanderung durch die Schlucht und dann ab und weiter über ÖHNINGEN  bis zum Bodensee

 

47°49’16.5″N 8°09’42.9″E

47.821240, 8.161922

23.August

Bis nach Hause. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt, aber man könnte noch 1000x mehr sehen und erleben. Naja die Zeit vergeht sehr schnell. Wir wollen ja auch noch andere Länder und Natur genießen. So wie zB

 

Sardinien

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