Mit dem Wohnmobil nach 2 Jahren Coronapause durch die Toskana auf die Insel ELBA.. Ich werde – wo es geht -die Koordinaten dazuschreiben um ein späteres Auffinden zu erleichtern.

Sonntag 10.April (Palmsonntag)

Abfahrt mit 100.701 KM am Tacho.. 11 Uhr

Klausen Leopoldsdorf

Villach

Florenz …..Gesamtstrecke  969 KM

Erster Nachtplatz : Ein Vorort von Florenz. In einer kleinen Strasse. Es war bis in die Früh sehr ruhig. Dann aber begann der Berufsverkehr und wir fuhren weiter.

              Für die Neugierigen unser Standplatz

43°50’19.2″   11°11’05.6

Montag 11. April

Dann suchten wir uns am Meer einen Frühstücksplatz, den man eigentlich auch gut als Schlafplatz verwenden konnte.

43°29’23.5  010°19’40.2

SUVERETO

Die kleine Stadt ist gepflegt und die mittelalterliche Altstadt sehenswert, aber noch nicht vom Tourismus vereinnahmt. Es ist ein lebendiger Ort mit Geschäften für den täglichen Bedarf. Es gibt auch eine Enoteca und mehrere Restaurants. Alles keine herausgeputzten Touristenfallen. Man ist in 15 Minuten an schönen Stränden.

Hinweis: Sollte auf den öffentlichen Parkplätzen nichts frei sein, dann fahrt in die Viale della Liberte

43°04’31.4   10°40’29.1….Siehe Bild

Von hier gehts in die Altstadt in 10 Minuten

Suvereto wurde um das Jahr 1000 zum ersten Mal erwähnt, als der Ort zum Lehen der Familie Aldobrandeschi gehörte.

1201 wurde es erste freie Kommune der nördlichen Maremma.

1228 verband sich Suvereto mit Massa Marittima, kam aber schon 1237 mit anderen ghibellinischen Orten zu Pisa.

Ab 1399 gehörte es zu Piombino.

Doch unsere Fahrt ging weiter über Scalino-Scarlo-Braccagni-an Grosetto vorbei bis 

MARINA DI GROSSETO

Am öffentlichen Parkplatz  haben wir unseren Kaffee getrunken.Platz ideal gleich am Meer, allerdings in der Saison kostenpflichtig

42°43’26.6 N 10°58’27.2 E

Jetzt wird es kurvig

Unsere Route über SCANSANO-SOVANNA-PITIGLANO

SCANSANO

Scansano entstand als Burg (Castello, heute nicht mehr vorhanden) auf einer Anhöhe zwischen dem Ombrone-Tal und dem Albegna-Tal im Mittelalter. Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts war der Ort unter der Kontrolle der Aldobrandeschi aus Santa Fiora. Ab 1418 unterstand der Ort dem Grafen von Santa Fiora, Bosio Sforza, der den Ort 1615 an Cosimo II. de’ Medici verkaufte[5

SOVANNA

Das kleine Dörfchen Sovana liegt in  der Region Maremma, und ist berühmt für seine mittelalterliche Altstadt, aber auch für sein reiches etruskisches Erbe. Vor allem der historische Stadtkern dieses hübschen Tuffsteinstädtchens gilt als ein echter Geheimtipp der Südtoskana.

Jedoch wie wir auf den danebenliegenden Parkplatz fuhren, merkten wir: Hier waren wir schon einmal. Tatsächlich bei einer Durchreise vor Jahren. Trotzt alldem schlenkerten wir durch das liebliche kleine Örtchen, dass sogar eine eigene Tankstelle besitzt.

Pitiglano

Schon von weitem thront diese mächtige schöne Stadt auf einem Hügel.

Genauso wie in Sovanna merkten wir: HIER WAREN WIR SCHON MAL

Ja hier waren wir vor 6 Jahren. Doch das war kein Grund die schöne und interessante Stadt nicht nocheinmal zu besichtigen.

Wir stellten uns Wohnmobil am nahen Wohnmobilstellplatz ab

42°38’14.5″N 11°40’46.5″E

42.637361, 11.679583

Von 8.00 bis 19.00 Euro 2,50 pro Stunde Nacht Gratis

Die Stadt liegt im ursprünglich etruskischen Stammland und ist auf einen ca. 300 m hoch gelegenen Tuffsteinfelsen gebaut. Der Tuff ist auch das hier übliche Baumaterial, das in Ziegelform aus dem Fels geschnitten wird.

Pitigliano ist von den tiefen Schluchten der Bäche Lente und Meleta umflossen, die sich im Lauf der Zeit in das Plateau geschnitten haben. Zusätzlich zu den natürlichen Canyons finden sich rund um die Stadt viele sogenannte „Vie Cave“, Wegsysteme der Etrusker, die in den Tuffstein gegraben wurden. Diese Etruskerstraßen sind zum Teil mit ausgeklügelten Entwässerungssystemen versehen.

Die erste schriftliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 1061. Im frühen 13. Jahrhundert gehörte die Stadt zum Besitz der Aldobrandeschi und wurde zum Hauptort der Umgebung. 1293 ging sie dann an die Orsini, Anfang des 17. Jahrhunderts an die Medici, welche sie 1604 in das Großherzogtum Toskana eingliederten. Im Zuge des Risorgimento im 19. Jahrhundert wurde sie Teil des Königreichs Italien.

Dienstag 12. APRIL

Unser Weg führte bis

Grosseto

Die Stadt datiert aus dem Mittelalter. Einzelne antike Steine, die hier gefunden wurden, genügen nicht als Beweis, dass die Etrusker, die in unmittelbarer Umgebung mit Vetulonia und Roselle zwei florierende Häfen des Zwölfstädtebundes unterhielten, hier gewesen wären; auch über eine Integration ins Römische Reich ist nichts bekannt.

Im August 803 wurden die kleine Kirche Chiesa di San Giorgio und ihre Ländereien von dem Feudalherren Lamberto di Ildebrando Aldobrandeschi in Besitz genommen, dessen Nachfolger bis ins 12. Jahrhundert in der Maremma herrschten (Scarlino). An der Via Aurelia lag ein kleines Kastell und eine Poststation.

Der Aufschwung kam 1138 mit der Verlegung des Bischofssitzes von dem durch die Sarazenen zerstörten Roselle nach Grosseto, auf Veranlassung von Papst Innozenz II. Unter diesem ist auch der Name Grossetum erstmals korrekt belegt, der in weniger zuverlässigen Quellen auch in anderen Varianten (Crassetum oder Rosetum) kursierte. Grossetum heißt die Stadt dann auch in den Bullen späterer Päpste

Von Grossetto weiter nach PIOMBINO

Hier suchten wir mal den Ticketschalter, was nicht leicht war. Nirgendwo konnte man das Fahrzeug abstellen. Die Polizei zeigte uns dann die Möglichkeit und auch den Ticketschalter.

Für alle die es leichter haben wollen:

Hier ist der Parkplatz und gleich daneben der Ticketschalter für alle 3 Schiffahrtslinien.

42°55’41.3″N 10°32’45.7″E    oder       42.928145, 10.546040

Wir hatten Glück! Es war noch nicht Ostern- so bekamen wir sofort bei  BLUE NAVY um 13.00 einen Platz um Gesamt 77 Euro.

Retourfahrkarte kostete 113 Euro.

ELBA

Da es ja eigentlich Mittagszeit ist, wollten wir uns schon noch die  NAPOLEON-VILLA anschauen. Also Wohnmobil Parken. WO?

So fuhren wir in eine Nebenstraße – und zwar gleich beim Finanzamt. es sind die Koordinaten

42°48’57.7″N 10°19’29.2″E    oder   42.816035, 10.324785.

Jetzt kommt es aber : Hier gilt eigentlich KURZPARKEN . OK Wo sind die Parkautomaten?  Hinweistafeln gibt es genug, aber der Automat darunter war jeweils abgebaut. Was machen?  Wir fuhren einfach ein paar Meter weiter  um die Ecke und waren in einer offiziellen PARK-Zone. Hier durfte man stehen bleiben so lange man will. Zur Näheren Information ein paar Bilder.

SO Jetzt ab mal zur

VILLA DEI MULINI

Diese befindet sich weit oben in Portoferraios Altstadt, auf dem Felsen oberhalb des Strands Le Viste, circa auf halber Strecke zwischen den Festungen Forte Falcone und Forte Stella. Der Name entstand durch die Tatsache, dass hier vor Napoleons Ankunft einige Windmühlen (mulino) standen. Laut Internet hat diese Residenz Napoleons auch geöffnet. Ca 20 Minuten dauerte der Weg dort hin. Schöner Ausblick auf die Altstadt, aber die Villa dei Mulini….WAR GESCHLOSSEN.  Auch andere Touristen standen vorm Eingang herum und waren enttäuscht.

LEHRE NR 1  auf ELBA: Glaube keiner Öffnungszeit. Doch das werden wir im Laufe der Tour noch öfters erleben.

Mittlerweile hier die angeblich richtigen Öffnungszeiten in der NICHTSAISON:

Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag: von 9:00 bis 13:30 Uhr (letzter Einlass um 13:00 Uhr)
Montag und Donnerstag: von 14:00 bis 18:30 Uhr (letzter Einlass um 18:00)

Das Ticket soll 5 Euro kosten.Allerdings gilt es als KOMBI Ticket auch im Landhaus  San Martino

Da nicht genau erkenntlich war wann die VILLA aufsperrt zur Sicherheit ein paar Fotos und Infos über das Gebäude:

Elba war Napoleons Exilort: der französische Kaiser und General hielt sich 10 Monate auf der Insel auf, vom 3. Mai 1814 bis zum 26. Februar 1815. Napoleon besaß zwei Wohnsitze auf der Insel:  

1.Villa dei Mullini  und   2. Villa in San Martino

Hier ein paar Fotos der Villa dei Mullini (Bilder teilweise von INFO -ELBA)

Von unserem Stadtparkplatz fuhren wir gleich dem Strand entlang eine sehr enge und kleine Strasse in Richtung Camping AQUAVIVA. Dabei kamen wir kurz vor der Bucht auf einen wunderschönen Platz mit Aussicht aufs Meer. da gabs Kaffee.

Einige DATEN:

Campingplatz  AQUAVIVA 

42°49’18.6″N 10°17’11.3″E    42.821833, 10.286466

Platz sehr klein. Freundlich.  Preis incl. Strom  40 Euro  Gasthaus am Platz. Bescheiden aber gut.

Mittwoch 13.APRIL

Um 9.00 fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück ab. Wir wollen uns die Halbinsel ENFOLA anschauen.

GUT! Dieser Weg war wirklich nicht lange. Zu Beginn der Halbinsel gab es zwar einen Parkplatz (Maximal 10 Autos) nur für Wohnmobile leider …NIX

Höhenbegrenzung

Leider nichts für Wohnmobile

Wir stellten unser WOMO ein paar Meter vorher auf einer schrägen Fläche ab und wanderten auf die Halbinsel. Schöne Natur. Traumhafte Aussicht war die Belohnung.

Übrigens der Campingplatz ENFOLA– Koordinaten   42°49’28.5″N 10°16’13.7″E               42.824595, 10.270482  

Hat zu dieser zeit noch geschlossen. Wahrscheinlich erst ab MAI offen.

weiter gings wieder in Richtung PORTOFERARIO wo wir beim Supermarkt unseren Speisevorrat auffüllten. Dann wollten wir die zweite Villa Napoleons, nähmlich den Landsitz besichtigen. Im Internet nachgeschaut….Hat offen.  Es war 12.40 . Wir fuhren zum Parkplatz. Gingen die paar hundert Meter zur Villa….GESCHLOSSEN.. erst ab 14.00

VILLA SAN MARTINO

Parkplatz : 42°47’14.1″N 10°17’03.1″E oder 42.787255, 10.284185 In der Nichtsaison FREI

Um 14. Standen wir vorm TOR und es …war offen !!! Eintritt 5 EURO (Stand April 2022)

Dei Villa San Martino war von MAI 814 bis Februar 1815 eine der beiden Regierungssitze NAPOLEON BONAPARTES.

Ein lange Rampe 260 Meter – die allerdings sehr vernachlässigt ausschaute- kann aber sein weil wir in der Nichtsaison hier waren, führt vorbei am Palast ähnlichen BAU .. jetzt ein Tagungshotel (Das Parkhotel Napoleon“ zum Eingangstor.

Der Eingang des Napoleonischen Landsitzes befindet sich auf der rückwärtigen Seite des Gebäudes.

Die Villa betritt man eigentlich durch das kleine Vorzimmer der Generäle die spärlich mit Möbel aus der Mitte des 19.Jhd eingerichtet sind.

Dann gibt es das Zimmer des Liebesknoten. Oder auch das Tauben-zimmer genannt.Zwei davonfliegende Tauben halten  das Ende eines verknoteten Bandes.(Der Liebes-knoten) Er zieht sich immer fester je weiter die Tauben davonfliegen.

Zimmer des Liebesknoten

Die drei privaten Räume Napoleons  sind ebenso sehr schlicht möbliert.

Unterhalb der der Villa das Palastartige Gebäude der Galerie DEMIDOFF  wurde vom Florentiner Architekten: Niccolo Matas im Auftrag des Fürsten Demidoff (Ein Verehrer Napoleons- errichtet.

Der Garten beinhaltet zahlreiche Exotische Pflanzen und man hat eine wunderbare Aussicht auf Portoferraio und das Meer.

Weiter gings -zuerst wieder Mal Richtung Portoferario und dann die Küste entlang bis  LA PERLA  in PROCCHIO

Wohnmobil Stellplatz LA PERLA in PROCCHIO

Für mich ein besonders schöner Stellplatz. 3 Minuten zum Meer  , 5 Minuten in das Dorf PROCCHIO

Duschen (50 Cent) Abwasser und Entleerung-Wasser und Strom alles incl. Gebühr pro Nacht  25 Euro  Die Plätze selber relativ gross.  Als wir ankamen hatte er offiziell noch nicht offen. Durften uns aber den schönsten Platz aussuchen. Einen Tag drauf als er offiziell aufmachte war er bereits zu 2/3 besetzt.

Die genauen Koordinaten findest Du oben am Plan.

Wir haben beschlossen, diesen Platz als Stützpunkplatz für  ELBA – Westseite zu verwenden. Also jeden tag die Touren von hier aus machen. Elba ist ja sehr klein, so ist dies absolut die beste Idee.An diesem Abend machte INGRID – Frischen Fisch, den wir mit Weißwein aus Elba mit Genuss verzehrten.

Donnerstag 14. APRIL

Heute wäre am Programm: MARCIANA – Dann mit der Kabelbahn auf den Monte Capanne – und dann die Westküste entlang soweit wir halt kommen.

Aber erst

Der Monte Capanne

Der Monte Capanne ist mit 1019 Meter die höchste Erhebung Elbas. Der Berg besteht vorwiegend aus Granodiorit – ein eng mit dem Granit verwandten magnetischen Gestein.Auf der Nordseite des Berges wachsen Kstanienwälder und Buschwald. In Elba wird diese gegend Macchie genannt.

Im Gebiet des Monte Capanne gibt es sehr viele Wasserquellen.Eine besondere ist die  FONTE Napoleon.

Eine Besonderheit, mit der man unbedingt fahren muss , ist die Gittergondelseilbahn. Mit dieser wollten wir auch fahren. Mit uns hunderte Touristen, die ebenso im Internet gelesen haben die Bahn ist ab März OFFEN.

Einmal der Parkplatz 42°47`10.4  10°10’03.2

Man wandert von dort 5 Minuten zur Gondelbahn. Doch dort arbeiteten ein paar maler , hämmerten ein paar Handwerker, sonst nichts. Wieder einmal eine typische  ELBA-ÖFFNUNGSZEIT. Wir waren sehr enttäuscht, da wir gerne mit dieser abenteuerlichen Bahn gefahren wären. mit uns zahlreiche Touristen, die ebenso schimpfend und auch enttäuscht weggingen. Das zu OSTERN! Ein paar Bilder trotzt all dem

Aber den wohl sehr attraktiven Ort und gleichzeitig  ältesten Ort Elbas  besuchten wir

MARCIANA ALBA

Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, wie archäologische Funde zeigen. Marciana Alta wurde als älteste Gemeinde Elbas 35 vor Chr. von dem Römer Marcius gegründet. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wechselte Marciana wie die übrigen Inselteile auch häufig und zwangsläufig die Zugehörigkeit.

Eine Festung erhielt der Ort im 12. Jahrhundert unter der Herrschaft der Republik Pisa. Sie bot der Bevölkerung Schutz gegen die zur damaligen Zeit häufigen Piratenüberfälle. In unmittelbarer Nähe des ehemaligen Kastells  ist heute das Archäologische Museum der Gemeinde mit zahlreichen Fundstücken aus der Umgebung.

Man parkt entweder am Parkplatz der Seilbahn (ca 10 Minuten) oder direkt im Dorf- nur wenige Parkplätze. dazu die Koordinaten:  42°47’21.4″N 10°10’02.8″E  42.789287, 10.167433

In  Marciana gibt es aber auch besondere Geschäfte.

Wie zB den berühmten Kastanienkuchen. Aber ganz besonders möchte ich Euch einen kleinen aber sehr feinen und besonderen Laden- Mit absoluten Naturseifen- alle selbst handgemacht und beschrieben empfehlen.

Es nennt sich dies   ELBA ARTENNATURALE – Die Adresse  Piazza della Gogna Nr. 12 – 57030, Marciana 

Die Besitzerin spricht auch Deutsch und man kan sich hier kaum satt sehen(riechen) Homepage dieses Geschäftes 

https://elbaartenaturale.com/

Auf Elba kannst Du Dir Trinkwasser frisch von der Quelle holen. An der Straße von Poggio nach Marciana befindet sich die Fonte Napoleone. Hier wird das Mineralwasser abgefüllt, das überall auf der Insel verkauft wird. Direkt an der Quelle kannst Du es in eine mitgebrachte Flasche abfüllen, und zwarkostenlos. Napoleon Bonaparte war von der Qualität dieses Wassers höchst angetan und hat verfügt, dass sich hier jedermann bedienen darf. Manche Inselbewohner machen hiervon regen Gebrauch und kommen mit einem ganzen Kofferraum voller leerer Flaschen und Behälter an. Wer also seinen 20-Liter Kanister für die Ferienwohnung oder das Wohnmobil vollmachen will, muss eventuell etwas Zeit mitbringen. Wenn man aber nur schnell seine Flasche auffüllen will, wird man üblicherweise vorgelassen.

Die Koordinaten von der Napoleon Quelle   

42°47’05.0″N 10°10’40.4″E   42.784718, 10.177899

Wir wollen weiter die INSEL  erforschen und fuhren die Küste entlang an steilen Klippen vorbei bis zu einem Traum Stellplatz

(Siehe Karte)

Dann kam der herrliche Aussichtsplatz   Koordinaten  42°46`38.2 10°06`23.2

Seit dem wir merkten, dass die Entfernungen auf dieser Insel eher gering sind, wollen wir den Westen komplett ausfahren und fuhren unsere Tour (Siehe Plan)

St Andrea

Steile Küste und für WOMOS schwer befahrbar, aber ein sehr schönes Gebiet.

Traum Stellplatz an der Westküste

Bei PUNTA FEDOVIA 42°4400.1 0°0840.2… allerdings für maximal 5 Wohnmobile. Absolut ruhig. Toller Blick zum Meer. Zum Meer selber kann man nicht gehen, weil man oben auf der steilküste liegt. Ein paar Bilder anbei

Die Küstenstrasse von St Andrea über Marciana -Pomonte- Fetovia– bis Marina di Campo ist absolut zu empfehlen. Es gibt zahlreiche Plätze zum Fotographieren.

SAN PIERO Das Steindorf

San Piero befindet sich auf einem Bergsporn aus Granit zu Fuessen des Monte Capanne. Es dominiert aus einer Hoehe von 227 Metern die Ebene von Campo nell’Elba und seinem wunderschoenen Golf

Wie aus alten Zeiten berichtet wird , wurde das Dorf auf den Resten eines antiken roemischen Tempels gebaut , der zu Ehre des Gottes Glaucus auf einem natuerlichen Aussichtspunkt errichtet wurde

Toller Parkplatz 42°4510.5 10°1241.2

San Piero wird als wirkliches mineralogisches open-air-museum betrachtet, von internationaler Bedeutung ; denn dieses Gebiet ist reich an pegmatitischen Venen von Turmaline( Elbaite) , Beryllium und Topaz. An Erinnerung wuerdig ist der Mineraloge aus San Piero Luigi Celleri ( 1828 -1900) 

Auf der ganzen Insel bekannt sind auch die Granitsteinbrueche in San Piero, welche seit den alten Roemern die Kultur der sued-oestlichen Bewohner von Elba charakterisiert haben und natuerlch auch eine wichtige Einkommensquelle waren. Der elbanische Granit wurde nach vielen wichtigen Orten der Geschichte exportiert . Beruehmte Zeugen: Die Granitsaeulen des Pantheon in Rom , sowie die Saeulen der Kirche San Michele in Pisa.

Marina di CAMPO

Marina di Campo liegt gut geschützt an der Südwestseite des Golfo di Campo. Direkt am Fischerhafen beginnt der 1.5 km lange feine längste  Sandstrand  der wohl beliebteste der Insel Elba. Hier gibt es ein grosses Angebot an Verleihern von Surfern, Pedalos, Liegestühlen und Sonnenschirmen. Der Strand wird von schattenspendenden Pinien gesäumt. Eine schöne Promenade mit im Frühjahr rosa blühenden Tamarisken führt dem Meer entlang. Hier liegen zahlreiche Hotels und am Ostende des Strandes mehrere Campingplätze. Von hier aus hat man einen tollen Ausblick auf Marina di Campo, vor allem abends, wenn die Stadt schön beleuchtet ist und die Lichter sich im Meer spiegeln. Gemütlich geht es in der Fussgängerzone zu und her. In den schmalen Gassen findet man zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Bars und Gelaterien. In den Sommermonaten ist hier an den Abenden viel los. Oberhalbe des Yacht- und Fischerhafens thront der Wachturm Torre della Marina, welcher im Jahre 1596 erbaut wurde. Somit stammt er nicht aus der pisanischen Zeit, wie der Wachturm im Hafen von Marciana Marina. Hier ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle. Was man schon alleine aus den zahlreichen Geschäften, Restaurants und Hotels sieht.

Es geht der Heimat (Stellplatz) zu. Von Marina Di Campo über SAN ILERIO in CAMP – PROCCLIO bis PROCCHIO

Es war eine interessante Tour, die wir im Restaurante gleich beim Platz direkt am Meer mit Meeresfrüchten und guten Wein ausklingen ließen 

Freitag 15. APRIL – Karfreitag

Es war für uns ein Ruhetag. Mit Putzen, faulenzen,und Bericht schreiben. …UND

Steine sammeln

Samstag 16. APRIL

P O G I O

Poggio, was im Italienischen so viel bedeutet wie Anhöhe- liegt, wie es der Name kundtut, an herrlicher Lage auf 350 m über Meer am Fusse des Monte Capanne. Der Ort ist umgeben von dichten Kastanienwäldern. Durch die engen Gassen und Treppen kann man stundenlang schlendern. Zentrum bildet die Piazza Castagnetto mit herrlichem Blick auf Marciana Marina und das Capo d’Enfola im Hintergrund. Hier befindet sich auch die einzige Bar des Dorfes, wo die Alten sitzen. Poggio hat im Winter gerade mal 200 Einwohner, im Sommer sind es dann knapp 700. In den Sommermonaten das Dorf ein beliebtes Ausflugsziel. Es liegt auf einer Hügelkuppe. Ganz zuoberst liegt die Kirche San Niccolo aus pisanischer Zeit. Auf die Piazza Umberto I. mit aus Steinplatten gepflastertem Boden ist sehr fotogen.

Sonntag 17. APRIL

Wieder ein gemütlicher Tag mit Abendessen am Strand im Restaurante

Montag 18. APRIL und Dienstag 19.APRIL

Unsere Route:

Unser Stellplatz in LACONA

Camping Valle Santa Maria 42°4539.3 10°1809.0 2 Tage alles incl. 69 EURO

Restaurant am Platz mit Meerblick

Der Platz ist sehr groß und war ausgenommen sauber. Tolle Sanitäranlagen und jeder Luxus. Er war auch für die Nichtsaison relativ voll. Wir haben den Platz reserviert unsere Stühle hingestellt und sind ab.

Capolierie

Die kleine Gemeinde befindet sich auf einem Hügel 167 Meter über der Meeresoberfläche, lebte früher von der Landwirtschaft und dem Mineralienabbau, und ist heute einer der charakteristischsten und aktivsten Orte der Insel, reich an Charme und Geschichte.

Durch seine charakteristische besondere Architektur erinnert der Ort auch heute noch an ein mittelalterliches Dorf mit seinen engen und malerischen Gassen und Torbögen, die „chiassi“ genannt werden und kleine Handwerksläden und nette Lokale verstecken, in denen man sich ein typisches Gericht oder ein gutes Glas Wein schmecken lassen kann.

Porto Azzuro

Und der weitere Weg

RIO Marina

Leider konnten wir das Bergwerk nicht besichtigen. Wie immer auf ELBA

Das geht nur an bestimmten Tagen. In diesem Fall Donnerstag. Also weiter

Madonna Moserato

Das Heiligtum von Monserrato wurde auf einem felsigen Kamm in der Mitte des Tals errichtet. An den Seiten fließen zwei Flüsse, darunter der Graben des Monte Santo.

Der Ort besteht aus eisenerzreichen Felsen, die den Bergen die charakteristische und einzigartige Farbe von Elba verleihen und das Ganze faszinierend und exklusiv machen.

Das Heiligtum von Monserrato wurde 1606 im Auftrag des spanischen Gouverneurs errichtet: Der Name leitet sich von der örtlichen Verehrung einer Statue der Madonna ab, die in Anlehnung an das Heiligtum von Montserrat in der Nähe von Barcellona ausgeführt wurde. Die Einflüsse der iberischen Barockarchitekturkultur sind in den Dekorationen zu spüren, die die Oberflächen beleben. Im Inneren befindet sich ein Altarbild, das die „mit dem Kind thronende Schwarze Madonna“ zeigt, wie die von Montserrat, die von einem unbekannten Künstler angefertigt wurde, aber auch aus dem 17. Jahrhundert stammt.

Porto AZZURO

Bis 1947 behielt das heutige Porto Azzurro seinen alten Namen Portolongone , der dem Ort verliehen wurde als er 1603 von Philipp III° von Spanien gegründet wurde, der aus dem Ort eine Art von Festung zur Verteidigung des Territoriums machen wollte.

Heute präsentiert sich Porto Azzurro als charakteristisches Fischerdorf, das von goldenen Stränden und einem tiefblauen Meer umgeben ist. Das Hauptmerkmal dieses Orts, der seinen Besuchern soviele Reize bietet, ist die Tatsache, dass dem Gast viele interessante Aktivitaeten geboten werden, nicht nur durch die reiche und wunderschöne Natur, aber auch durch ein wertvolles und vielfältiges künstlerisch-kulturelles Angebot.

Wenn man durch die engen Gassen des historischen Ortszentrums schlendert, wird man automatisch von einigen großen Gebäuden angezogen, die von der Vergangenheit des Orts zeugen. Zu den wichtigsten Gebäuden des Orts gehört an erster Stelle die Festung San Giacomo, eine riesige Festungsanlage, deren Bau im Jahr 1602 von Philipp III veranlasst wurde. Das Gebäude sollte das Verteidigungsnetz des Territoriums nach den Studien von Don Garcia di Toledo, nach einem bereits existierienden Modell in der Stadt Anversa, vervollständigen, um die Stadt und die Insel vor den ständigen Angriffen durch die sarazenischen Piraten zu schützen; die Festung hatte bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine wichtige Sichtungs- und Schutzaufgabe, und verlor diese erst, als sie in ein Gefängnis verwandelt wurde.

RIONELEBA

Das Waschhaus Lavanoio

Der Bau des neuen Waschhauses, wodurch die Verteilung des Trinkwassers verbessert wurde, wurde 1911 beendet. Um die Vereunreinigung der Quelle in dem neuen Waschhaus zu vermeiden, wurden 18 sich selbstreinigende Wannen statt einer großen Waschwanne eingerichtet. Die Massnahmen, die an dem öffentlichen Waschhaus vorgenommen wurden, sollten die öffenliche Hygiene garantieren; im Jahr 1917 , mit der „Verordnung zur Hygiene des öffentlichen Bodens und des Wohnraums“ werden Regeln zur Wahrung der Reinheit des Wassers und zur Nutzung des Waschhauses vorgeschrieben.

Der öffentliche Waschplatz behielt die getrennte Wannen bis in die 60er Jahre, dann wurden sie in nur noch zwei große Wannen getrennt, eine höhere zum ausspülen, die andere zum waschen. Die Notmassnahmen und die Sorgen zu den hygienischen Bedingungen bestanden nun nicht mehr und somit wurde das Waschhaus immer weniger besucht.

Das Waschhaus war ein sozialer Treffpunkt für Frauen , die sich hier oft trafen und zusammen die Waesche wuschen. In der Vergangenheit hielten auch die Bergarbeiter auf dem Rückweg von der Arbeit hier an, um sich vor der Heimkehr zu waschen.

Heute ist der öffentliche Waschplatz unter dem Namen “Lavatoi” bekannt, er wurde erst kürzlich renoviert und ist ohne Eintritt zu besichtigen und wird ebenfalls als Location für Ausstellungen, Konzerte und andere Events benutzt.

Dienstag 19. April

Bevor wir zur Fähre fuhren, wollten wir noch die Ausgrabungen 

Villa Romana delle Grotte

besichtigen.

Die Villa delle Grotte wurde Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. auf einem teils natürlichen , teils künstlichen Podest erbaut; in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. C. ist von einer Umstrukturierung betroffen, die die zweite Lebensphase der Villa einleitet, die auf die spätaugusteische und tiberische Zeit zurückzuführen ist.
Aller Wahrscheinlichkeit nach gehörte es der adeligen und alten Familie Valerii, es wurde in den sechziger Jahren nur teilweise von der Archäologischen Aufsichtsbehörde der Toskana untersucht, und es bleibt noch viel zu entdecken.

Die Ruinen der Villa erregten ab dem 18. Jahrhundert das Interesse von Reisenden und einheimischen Gelehrten; Dank der Massivität der Baukörper mussten Gewölbe und Mauern immer teilweise sichtbar bleiben, nicht nur in den unteren Geschossen, sondern auch auf der Ebene der Wohnbebauung. Gerade die Gewölbe des Podiums, auf dem die Villa steht, die so ähnlich wie „Höhlen“ für diejenigen sind, die sich vom Meer nähern, haben der Villa selbst den Namen gegeben.

ABER …wie wir es ja schon gewohnt waren …….. geschlossen !!

Besuchen nur durch telefonische Voranmeldung. Also wieder eine ELBA Öffnungszeit.

Wir fuhren in den Hafen  PORTOFERRAIO

Aber so leicht ist es nicht, dort zu parken und Tickets zu kaufen. Eigentlich darf man überhaupt nirgendwo parken. Doch keiner hat sich darum geschert, deshalb stellte ich das Wohnmobil auch in zweiter Spur ab und kaufte Tickets.

Die gibt’s für die Gesellschaft BLUE NAVY und TOREMAR  (gehören beide Zusammen) hier 

42°48’45.8″N 10°19’21.1″E    42.812710, 10.322521

Wir zahlten dieses mal 115,- Euro

Wer mit der Blue NAVY fahren möchte  -Tickets hier

42°48’48.2″N 10°19’23.2″E

möglicherweise ist die Blue Navy günstiger

Abfahrt der Fähren Stundenweise.

TOSKANA Teil 2

Dienstag 19. APRIL

Grosseto

Die Altstadt von Grosseto ist klein, aber in jedem Fall sehenswert. Aufgrund der sechseckigen Festungsanlage mit Bastionen aus dem 16. Jahrhundert wird sie auch “Lucca der Maremma” genannt.
Im Nordosten der Stadt liegt die Fortezza Medicea, der sienesiche Turm auf dem Hauptplatz, der Piazza Dante, stammt aus dem 15. Jahrhundert und wird auch Cisternone genannt. Diese Bezeichnung lässt sich auf einen Wasserbehälter, eine Zisterne, unterhalb des Turms zurückführen.
Im Museo Archeologico e d’Arte della Maremma werden prähistorische, etruskische und römische Ausgrabungen sowie sakrale Kunst ausgestellt.

SIENNA

Auch wenn wir schon 2x in Sienna waren-man muss diese Stadt einfach besuchen.

Geparkt haben wir kostenfrei ca 20 Minuten vom Zentrum

43°19’59.9″N 11°19’01.1″E

43.333306, 11.316962

Von hier zu Fuß 30 Minuten zum Piazza del Campo

Von Sienna gings weiter ein paar Kilometer bis

Castellina in Chianti- Kamperplatz

43°28’23.7″N 11°17’15.2″E

43.473259, 11.287566

Der Platz ist relativ ruhig. Preis 20 Euro. Achtung Polizei kommt kontrollieren ob bezahlt (Automat) Entsorgung/Strom/Wasser kostenlos. WC 50 cent. Dorf in 10 Minuten erreichbar

Mittwoch 21. April

Unsere heutige Tour:

RADA

Wenn Greve das kommerzielle Gehirn des Chiantis ist, dann ist Radda seine Seele. Mit seiner Kleinstadtatmosphäre ist das malerische Radda ein hervorragender Ausgangspunkt, um die Weinregion zu erkunden. Aufgrund seiner guten Lage zwischen Gaiole und Castellina war Radda die Hauptstadt des Chiantis und auch die mittelalterliche Hauptstadt der Chianti-Liga. Die Befestigungen spiegeln Raddas Geschichte als Grenzgebiet und Bollwerk gegen die Attacken Sienas wider. Frieden kam erst, als Siena 1559 in die Republik Florenz integriert wurde. Das auf einer Hügelkuppe liegende Radda hat noch immer seinen mittelalterlichen Straßenplan und seine beeindruckende Stadthalle. Die Stadthalle aus dem 16. Jhd., die früher als der Palazzo del Podesta bekannt war, zeigt auf seiner Fassade Wappenschilde. Radda wird noch immer von seinen Verteidigungsmauern begrenzt und vom Hauptplatz fächern sich Kopfsteinpflastergassen auf. Das Zentrum des modernen ruhigen Lebens ist das Casa Chianti Classico, ein Schaukasten für alles, was mit Wein zu tun hat. Hierher sollten Sie kommen, wenn Sie die Seele des Chiantis verstehen möchten.

GREVE in Chianti

Greve in Chianti ist das Tor zum Chianti fiorentino, dem Chianti-Gebiet. Die nur rund 30 Kilometer von Florenz entfernte Stadt liegt am Fluss Greve und am „Chiantiweg“, der Staatsstraße 222, die sich durch die idyllische Weinregion zieht. Wein und Delikatessen Hauptanziehungspunkte der Ortschaft sind ihr Wochenmarkt und die vielen kleinen Läden, die regionale Delikatessen, Kunsthandwerk und erlesene Weine aus heimischer Produktion anbieten. Besonders hervorzuheben ist der Chianti Classico DOCG, den die Weingüter der Umgebung produzieren. Prachtvolle Piazza Matteotti Greve selbst ist auf den ersten Blick eine moderne, eher nüchtern wirkende Stadt. Dieser flüchtige Eindruck weicht jedoch sogleich, sobald sich der Besucher der Piazza Matteotti nähert, einem der schönsten Marktplätze in der Toskana.   Dekorative Häuser mit schmiedeeisernen, blumengeschmückten Balkonen reihen…

Castelfranco di Sopra

Nun eigentlich haben wir diese Stadt am Programm, weil wir schon öfters im Internet gelesen haben, es sei einer der schönsten Städte der Toscana.

Also nichts wie hin…….und!!!!  große Enttäuschung

Was daran schön ist wissen wir bis heute nicht

Da wir noch Zeit hatten, nahmen wir uns vor, bis LUCCA zu fahren um dort zu übernachten.

Übernachtet haben wir auf einen Kamperplatz. Eigentlich sauber. Kleine abgetrennte Plätze. Leider kein Restaurante in der Nähe.

Preis 20 Euro 

43°50’59.9″N 10°29’09.3″E

43.849969, 10.485915

Donnerstag 22.April

Seit einem Tag starker Regen. Die Voraussicht sagt, es bleibt die nächsten 5 Tage so.

Also am besten …Heim

Ich fuhr es gleich in Einem durch, denn bei Regen etwas zu besichtigen war auch nicht ideal. Wir fuhren im Kanaltal nicht über die Autobahn sondern die Bundesstraße .In Villach besuchten wir Freunde und fuhren dann über Feldkirchen/Spital/Bruck/ Heim

Und wir waren froh endlich wieder zu Reisen. Die nächste große Tour – 6 Wochen -geht im Herbst 23 nach Albanien und Peleponaise.

Danke, dass Du uns per Internet begleitet hast
Sie betrachten gerade Die Insel  ELBA  und durch die Toskana  2022