Natürlich haben wir uns auch die GOLDENE STADT angesehen. Sogar 3x. Hier will ich Euch ein paar Geheimtipps und Koordinaten geben. Vorerst mal ein paar Bilder, der Gesamte Bericht sollte auch noch vor Sommer 2022 fertig werden.

BERICHT:

NR 1   GUTE  BIERLOKALE…..Tips mit Beschreibungen und Koordinaten

NR 2   WOHNMOBILSTELLPLÄTZE.. Ideale Plätze mit Koordinaten und Preise 2022

NR 3   WAS ANSCHAUEN IN PRAG… Sehenswürdigkeiten aber auch Geheimtipps

Wenn Du die Fotos gesamt sehen willst…einfach draufklicken

Ich möchte diesen Reisebericht einmal anders anordnen. Da wir ja öfters in Prag waren, einmal die Highlights zum Ansehen, zu Bier trinken aber auch zum wohnen. Viel Vergnügen:

1. Bierlokale:

Prag , ist ja bekannt durch hervorragende Brauereien, deshalb dürfen ein paar Bierlokale nicht fehlen. Da wäre mal das wohl bekannteste und meist besuchte Bierlokal Prags.

Das U FLEKU

ZU erreichen:

50°04’44.0″N 14°25’01.6″E        50.078882, 14.417110    Křemencova 11, 110 00 Nové Město, Tschechien

Das U FLEKU besitzt 8 schöne Gärten und ebenso viele interessante Säle.

Wir genießen die Musik im VELKY SAL

Das  U Hrocha

Sehr authentisches Tschechisches Restaurant. Mitten in der Altstadt. Das Bier und Essen ist preislich vollkommen ok und  sehr gut Es ist einfach ein Uriges Bierlokal, in dem man sehr gut isst.

Mit dem Auto würde ich nicht dort hinfahren. In der Umgebung alles reservierte Parkplätze.

Gebt aber in Euer Handy die Koordinaten ein, dann geht’s direkt zum Lokal: 50°05’20.9″N 14°24’11.6″E oder 50.089141, 14.403211

Das Pivovarský dům

Ječná 15, 120 44 Nové Město   

50°04’31.7″N 14°25’25.2″E  oder  50.075465, 14.423653

Das Lokal liegt an einer Kreuzung sehr groß angeschrieben (Siehe Foto) in der Prager Neustadt.Ca 10 Minuten vom Wenzelplatz entfernt.In unmittelbarer Umgebung gibt es sehr viele Anrainerparkplätze, aber auch Parkuhren für die Kurzparkzone. Also mit Glück ?! Das nächste Parkhaus ist zu Fuss in ca 20 Minuten erreichbar.

Ich finde, es ist ein Geheimtip für echte Bierliebhaber. 

Nachstehend einige angebotene Biersorten:

Und jetzt möchte ich Euch noch ein paar Preisbeispiele hier anfügen

Stand MAI 2022

Gegrillte jungfräuliche Medaillons, Balsamico-Pilze, amerikanische Kartoffeln   ca € 6,20

Rindfleischsuppe mit Fleisch und Nudeln ca € 1,90

Gegrilltes Steak (200 g), schwarzes Bier und grüne Pfeffersauce ca 8 Euro

Pivovar Staré Město

Dieses unscheinbare Bierlokal mit sehr gutem Essen, liegt ca 5 Minuten von der Karlsbrücke entfernt, Der Eingang ist in ein Kellerlokal.

Nun ich könnte Euch jetzt noch zig tolle Lokale empfehlen. Möglicherweise mache ich das einmal auf einer seperaten Seite, jedoch eines möchte ich Euch nicht vorenthalten:

Staroměstský pivovar U Supa

Mitten im Zentrum. Bestes Essen. Preise echt günstig.

Sehr zünftig eingerichtet. Wildschweingulasch kann man empfehlen.Auch die anderen Speisen wie zB Schweinhaxen absolut Spitze.Im Sommer kann man auch draussen sitzen. Wenn geht in der Saison reservieren0420 734 441 892

Gegenüber ist das Museum GREVIN. So kommst Du am Besten hin:

50°05’13.9″N 14°25’28.0″E     50.087183, 14.424440

ADRESSE: Celetná 563/22, 110 00 Staré Město, Tschechien..;itten in der Prager Altstadt.

Guten Appetitt….übrigens: Das Bier  Echt Spitze !!!

2.Unterkunft für Wohnmobilfahrer

a ) Caravan Camping: auf der Halbinsel- Císařská louka

50°03’44.3″N 14°24’49.0″E

50.062306, 14.413613

Zu Fuß ins Zentrum ca 40 Minuten.Man kann mit einem Boot direkt zum Zentrum fahren. Auskunft gibt die Rezeption.

Ein Fährterminal ist 3 Minuten vom Platz entfernt. Diese Fähre geht bis Vyton, das ist auf der Gegenüberliegenden Seite -Richtung Altstadt.Oder weiter bis zur Promenade (2. Station) An dieser kann man immer mit Burgblick bis zur Burg wandern (ca 20 Minuten)

Preis pro Person 5,30    Euro      Wohnmobil     8,60    Wohnwagen   11,30    Strom  5,20  am gegenüberliegdenen Ufer gibt es jeden  Samstag von 8-13  einen Markt.(Fähre)

b)River Camping Prague

50°06’50.6″N 14°25’35.9″E  50.114042, 14.426638

Von der Autobahn 8 (D8) fahre  bis zur Brücke „Most Barikadniku“, dann nimm  Ausfahrt „Troja“ und folge der Straße Nova Povltavská geradeaus für ca 600 m. Vor dem Tunnel biege  rechts ab von der Brücke (Richtung ZOO), folge  der Straßenbahn ca weitere 200 m und biege  links über die Straßenbahngleise. Folge der Povltavská Straße weitere 500 m geradeaus bis zur kleinen Hügel auf den Schutzdamm zum Flussufer. Auf der linken Seite ist das Camp.

Wer außerhalb der Öffnungszeiten der Rezeption anreist – kein Problem, rufe  einfach die Nummer die auf dem Tor steht.   Das Tor wird geöffnet.

Kosten in Euro:(Nicht in der Hauptsaison)

Erwachsene  5,40     Wohnmobil  9,70  Wohnwagen m Auto  12,00  Strom 4,40 

Brötchen-Service
In der  Rezeption erhaltest Du  jeden Morgen auf Bestellung frisches Gebäck  oder Brot zum Frühstück!  Vorbestellung am Vorabend bis 20.00 Uhr und ab 8.00 Uhr 

Fahrradvermietung
Es gibt  mehrere Fahrräder zu mieten, um Prag und Umgebung zu erkunden. 

WLAN
Kostenloses WLAN ist in den meisten Camping-Bereich zur Verfügung.

Dieser Platz befindet sich auf der Nördl. Seite Prags. Von dort zu Fuß bis zur Karlsbrücke ca 1 Stunde. Ich würde empfehlen ca 7 Minuten bis Troyska zu gehen. Von dort fährt ein Autobus (Linie 112) bzw. Tramway Linie 17 bis ins Zentrum

c) CARAVAN PETRAKOVA

1.Juli bis 31.August

50°07’02.4″N 14°25’43.1″E  oder  50.117338, 14.428649

Kleiner privater Platz

Zu Fuß ins Zentrum Altstadt  1 Stunde

Es gibt eine Bushaltestelle direkt vor dem Tor des Autocamps Petrakova und in Gehweite gibt es auch eine Straßenbahnhaltestelle NR 17  (5Min) bis direkt ins Zentrum

 Mit dem Bus erreichst Du die nicht weit entfernte U-Bahnstation und den Bahnhof,

d) Prague Central Camp

Dies ist ein großer Campingplatz 

Preise: Person  €  6,80   WOMO:   12,50    Strom  6,00… Die Sanitäranlagen könnten ein bisschen besser sein, aber was nimmt man in einer Großstadt nicht alles in Kauf.

In die Stadt geht es leicht und schnell. Einfach in die Tramvor der Türe einsteigen und ab ins Zentrum.

Zu Fuss brauchst Du (je nach Kondition) ca eine Stunde

Und dann gibt es die zahlreichen kleinen privaten Wohnmobilstellplätze in der Nähe des Zoos.

e) Kleine Private Stellplätze

Fast alle sind in der Strasse  TROJSKA  innerhalb von 400 Meter

CAMP FREMUNT     

 50°07’02.4″N 14°25’38.6″E     50.117325, 14.427391

Autocamp trojska 

50°07’02.4″N 14°25’39.9″E   50.117328, 14.427758

Caravan Petrakova 

50°07’02.2″N 14°25’42.8″E   50.117275, 14.428565

Autocamp Hajek 

50°07’02.2″N 14°25’43.8″E   50.117284, 14.428843

 Camp Herzog 

50°07’02.4″N 14°25’37.5″E   50.117332, 14.427094

Autocamp Dana Troja 

50°07’02.3″N 14°25’53.6″E  50.117292, 14.431555

Camp SKOKOL Troja

50°07’02.9″N 14°25’32.0″E   50.117473, 14.425555

Das Zentrum ist von allen gleich leicht zu erreichen:

Straßenbahn  NR 2  od  NR 17  direkt ins Zentrum  oder

Autobus  NR  112  mit Umsteigen.

Vom Preis des Platzes liegen alle ziemlich gleich

Pr Person Euro  4,60

Camper ca 16 Euro

3. Was anschauen in PRAG?

Ich glaube ich werde Euch Etappen anbieten.

Etappe1 

Die Burg und die Umgebung

Prager Burg

auf Tschechisch Pražský hrad)

Die Prager Burg gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin Die Burganlage wurde im 9. Jahrhundert gegründet und hat seither ihr Aussehen stark verändert: Generationen von Baumeistern verschiedener Baustile waren daran beteiligt, die einzelnen Etappen der Geschichte hinterließen ihre Spuren. Sie war Residenz der Könige von Böhmen, zweier Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und der Präsidenten der Tschechoslowakei. Heute ist sie Sitz des Präsidenten von Tschechien. Inmitten der Prager Burg befindet sich der Sitz des Tschechischen Präsident.

Wir sind von der Prager Altstadt zur Burg über die Karlsbrücke  ,zum Kleinseitner Brückenturm  die Mostecka-  Berg auf dann rechts über kleine Wege zur Burg.

Oben kann man dann durch das goldene Gässchen gehen. (Würde ich Samstag Sonntag und in der Saison nicht empfehlen. (Tausende Leute.)  Wir waren fast alleine.(Außerdem sehr früh). Sehenswert auch das Pallais Lobkowitz gleich neben der Burg.Weiters in Burgumgebung, die St georgs Basilika, der Veitsdom, Der Obilisk, das Matthiastor,auch das Erzbischöfliche Pallais kann sich sehen lassen.Wenn Du schon oben bist besuche auch den wunderschönen Hradaschinplatz, an der Burgöstlichen Seite gibt es eine wunderschöne Aussichtsmöglichkeit: –Mirador del Castillo,20 Meter davon der ehemalige Gefangenenturm: Daliborka. Das Pallais Waldstein sollte man auch nicht übersehen.Weiters in unmittelbarer Nähe die Pestsäule und die wunderschöne Nicholaskirche.

Alles in einem Tag zu Besichtigen, ist schier unmöglich. Ich werde Euch die Einzelnen Sehenswürdigkeiten vorstellen und Ihr könnt ja entscheiden. Liegen alle sehr eng beieinander.

Das Goldene Gässchen

 (auch das Goldmachergässchen genannt). Auf Tschechisch Zlatá Ulička .Hier sind die Häuser so klein, dass man glaubt in einem Zwergendorf zu gehen.

 Hier sollen Alchimisten am Werk gewesen sein, die künstliches  Gold  hergestellt hatten. Und auch den Stein der Weisen.

Auf NR 22 wohnte zwischen 1916 und 1927 Franz Kafka.

Die kleinen Häuser wurden im 16. Jahrhundert gebaut, Sie dienten zunächst mal als Unterkünfte für die Wachen. Es waren 24 Wachleute  und der Platz wurde knapp ,darum wurden die Häuser sehr klein gebaut. Später wurden die Wachen weniger und es zogen andere Leute ein. Unter anderem siedelten sich zahlreiche Goldschmiede an, die hier auch ihre Werkstätten hatten. Sie gaben der Gasse auch ihren heutigen Namen.

Im 19. Jahrhundert waren die Häuser ziemlich verfallen und es wohnten nur Menschen hier, die absolut keine andere Wahl hatten.

Heute ist das Goldene Gässchen für die Besucher reserviert . In den Häusern befinden sich Ausstellungen und zeigen wie die Menschen dort lebten und der  Alchemie nachgingen. Außerdem sind in einigen Häusern Läden mit Souvenirs und tschechischer Handarbeit untergebracht.

Über dem Gässchen führt ein Wehrgang die Außenmauer entlang, der besichtigt werden kann und in dem sich eine Ausstellung mittelalterlicher Rüstungen befindet. Hier ist auch der Dalibor Turm, in dem sich ein Verließ befand.

Übrigens, der Besuch des Goldenen Gässchens kostet Eintritt. Wer die süße kleine bunte Gasse sehen mag und sich für seine Geschichte und die Ausstellungen interessiert, für den lohnt er sich aber durchaus.

Gefangenenturm: Daliborka.

Seinen Namen erhielt der Turm durch seinen ersten Gefangenen: Dalibor von Kozojedy. Der Ritter wurde noch zu Zeiten Vladislavs II. eingekerkert.

Wahrscheinlich war von Anfang an der untere Teil des Turms als Kerker vorgesehen. Als die Daliborka aber stand, wurde sie komplett als Gefängnis genutzt. Für die Verteidigung wichtiger war letztlich jener Wehrgang, der zum Goldenen Gässchen gehört. Der Gang führte früher auch zum Turm. Im 18. Jahrhundert brannten jedoch die oberen beiden Stockwerke des Turms aus, und damit gab es auch keine Verbindung mehr zum Wehrgang.

Palais Lobkowicz in der Prager Burg

Das Palais wurde um 1550 von Jaroslav von Pernstein  als repräsentativer Sitz für seine Familie errichtet. Dessen Enkel Vratislav Eusebius verkaufte es 1623 für 30.000 Gulden seiner Tante Polyxena, die mit Zdeněk Vojtěch von Lobkowicz verheiratet war.

1918/1919 stellte Maximilian Lobkowicz (1888–1967), Sohn des 10. Fürsten, Ferdinand Zdenko (1858–1938), einige Räume des Palais als Büros für den Ministerpräsidenten der neuen Tschechoslowakei zur Verfügung; die Republik schaffte die Adelstitel ab.

1939 wurde das Palais, wie der gesamte Familienbesitz, vom NS-Regime im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren konfisziert. 1945 rückerstattet, wurde der Besitz 1948 vom kommunistischen Regime neuerlich beschlagnahmt. Nach der Samtenen Revolution von 1989 und der Erlassung von Rückstellungsgesetzen 1991 führte die Familie Lobkowicz um die Rückstellung dieses Palais einen Rechtsstreit mit dem Staat, der bis 2002 dauerte.

St Georgs Basilika

Es ist der älteste Sakralbau Prags

Das Gotteshaus wurde vor dem Jahr 921 als dritt älteste Kirche in  Böhmen erbaut. Die im Jahr 976 gegründete Benediktinerabtei  war das erste   Kloster im Land

November bis März  9.00 – 16.00   Sonst  9.00 -18.00 geöffnet

VEITS DOM

Im 10 Jahrhundert begann der Bau einer Kirche an dieser Stelle. Als Prag im 14 Jahrhundert nach einer Weisung von Karl IV zum Erzbistum wurde, sollte eine große repräsentable Kathedrale her. Also begann 1344 der Bau des Veitsdoms. Der gotische Bau wurde zu Beginn vom französischen Dom-Baumeister Matthias von Arras geleitet, später folgten ihm der Schabe Peter Parler, dessen Sohn Wenzel und noch viele weitere Baumeister. Erst 1420 waren Chor und Grundstock des Hauptturms fertig. Endgültig beendet wurden die Bauarbeiten erst 1929, die größte Kirche Tschechiens war fertig gestellt.

Ein guter TIP ! Besteigt den Dom, dann habt Ihr die allerbeste Aussicht auf ganz Prag. Gleich beim VEITS DOM  steht :

Der Obilisk

T.G. Masaryk  wird 1918 von der Tschechoslowakischen Nationalversammlung in Abwesenheit zum Präsidenten gewählt, inen Wunsch aber wollte sich Masaryk jedenfalls erfüllen – er wollte unbedingt einen großen Obelisken. Plečnik war dieser Wunsch Befehl. Den Granitsteinbrüchen von Mrákotín bei Telč – nahe an der heutigen österreichischen Grenze – wurde der Auftrag für einen riesigen Monolithen erteilt. Der rund 17m lange Obelisk zerbarst jedoch beim Transport. Aber Masaryk und Plečnik gaben nicht auf. Masaryk erklärte sich bereit, die Kosten für einen neuen Obelisken aus eigener Tasche zu tragen – immerhin ging es um 380.000 Kronen! Als auch vom zweiten, einem ursprünglich 19 m langen Granitkoloss noch im Steinbruch ein größeres Stück absprang, beschloss Plečnik, die verbleibende 15,5 m lange Granitsäule zu verwenden – vor allem auch deshalb, weil sich kein anderer Lieferant mehr fand, und weil es aus mythologischen, ästhetischen und aus Gründen der Dauerhaftigkeit Granit sein musste, wie ihn Plečnik schon für das Wiener Zacherl-Haus verwendet hatte. Der nunmehr oben abgeflachte Monolith wurde behauen, auf einen quadratischen Sockel gesetzt und erhielt einen Ehrenplatz im für offizielle Zeremonien gedachten dritten Burghof. 

Hradaschinplatz

Der Hradschiner Platz (Hradčanské náměstí) ist der Vorplatz der Prager Burg (Pražský hrad). Sein Grundriss wurde durch uralte Straßen, die aus dem Burgtor herausführten, bestimmt. Die Nähe zur Burg bestimmte den repräsentativen Charakter des Platzes vor, auf dem schon seit dem 16. Jahrhundert prächtige Adelspaläste gebaut wurden. Die früheste Epoche der Palastarchitektur ist durch das Palais Schwarzenberg (Schwarzenberský palác) mit seinen Giebeln und Sgrafitto-Dekor, die beide auf die Schlossarchitektur des 16. Jahrhunderts verweisen, repräsentiert. Das Palais Thun-Hohenstein (Thun-Hohenštejnský palác) an der Stirnseite des Platzes stellt ein typisches Beispiel der Palastarchitektur am Ende des 17. Jahrhunderts dar. Dank der wesentlichen Tätigkeit seines Architekten Jean-Baptiste Mathey wandte sich damals die Prager Architektur an römische Vorbilder. 

Bitte um Geduld-in den nächsten 2 Wochen soll der Bericht PRAG fertig sein !!!

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