Thailand 3 – Othmar Franke

Kolanta – Tauchreise

Meine dritte Thailand Reise führte nach KOLANTA. Dies ist eine fast Halbinsel in der Nähe Malaysia. Ein Naturschutzgebiet mit einmaligen Tauchplätzen im Indischen Ozean.Mein Sohn Georg war hier schon seit Monaten DIVE Master in einer Deutschen Tauchschule. Was will man mehr. Also auf nach Bangkok-von dort mit einer kleinen Maschine nach KRABI. Von Krabi ging ein Linienbus (Ein Kleinbus) bis zur Lagune von Kolanta. Dort musste man mit (damals einem Boot) überqueren und landete auf KOLANTA

Georg wohnte in einem ganz kleinen Resort in einem BUNGI direkt am Meer. Für mich hatte er einen gleich daneben reserviert. Leider war dieser aber noch nicht frei. So fragte man mich ob ich bis dahin(ca 2 Nächte) in einem Ausweich quartier wohnen möchte. Gleich da im Wald(Urwald) Klar! Und das war wohl Abenteuer pur. Ein allein stehender fast verfallener BUNGI mitten im Urwald. Kein Strom, kein Wasser und dafür ein liebes Haustier. Doch davon später.

Die Familie war durchwegs lieb und Nett. Aber auch in der Tauchschule wurde ich freundlich und nett begrüsst. Georg zeigt mir seine Arbeitsstelle. Ich schreib mich ein und vereinbarte gleich einige Tauchtermine. natürlich mit dem Tauchlehrer : Georg.Und diesen hatte ich sogar ganz alleine. Das heisst :Ich werde die schönsten tauchplätze der Gegend sehen.

Ich bin noch die Story mit dem ersten BUNGO im urwald schuldig:

Also als ich die erste Nacht, müden mit Taschenlampe zu meinem Bungi ging. Wollte ich mich niederlegen. es war eine Stroh oder ähnlich- Matratze. Eine Decke, mehr nicht. Aber es waren ja die Nächte eher heiss als kalt. Ich leuchtete auf die Decke, die am Bett, eigenartig zusammengelegt lag.Als ich sie wegzog sah ich das:

Erschrocken habe ich mich wohl. Ich lief, soweit es in der Finsternis im Urwald ging, zum Resort und klopfte dort den Hausherrn raus. Mit Händen und Füssen versuchte ich ihm klar zumachen, dass in meinem Bett eine Riesenschlange lag. Er sagte irgendetwas und ging mit mir. Beim Bett angekommen, nahm er einen Stock, klopfte 2-3x ans Bett und die Schlange machte sich ganz gemächlich davon. Dann auf halb Englisch und mit viel Gesten-„die tut nichts, will sich nur wärmen“ OK. Diese Nacht habe ich wohl nicht sehr gut geschlafen. Nächste Nach, das selbe Theater. Ich klopfte ans Bett und die Schlange verschwand. Gott sei Dank war mein BUNGI vorne am Meer frei geworden, so dass ich nicht jeden tag Schlangenbeschwörer spielen musste.
Erschrocken habe ich mich wohl. Ich lief, soweit es in der Finsternis im Urwald ging, zum Resort und klopfte dort den Hausherrn raus. Mit Händen und Füssen versuchte ich ihm klar zumachen, dass in meinem Bett eine Riesenschlange lag. Er sagte irgendetwas und ging mit mir. Beim bett angekommen, nahm er einen Stock, klopfte 2-3x ans Bett und die Schlange machte sich ganz gemächlich davon. Dann auf halb Englisch und mit viel Gesten-„die tut nichts, will sich nur wärmen“ OK. Diese Nacht habe ich wohl nicht sehr gut geschlafen. Nächste Nach, das selbe Theater. Ich klopfte ans Bett und die Schlange verschwand. Gott sei Dank war mein BUNGI vorne am Meer frei geworden, so dass ich nicht jeden tag Schlangenbeschwörer spielen musste.

Fast 4 Wochen erlebte ich die schönsten Taucherlebnisse.Nette Tage und Abende. Lernte echt nette und aufrichtige Leute kennen.Vor allem Thais.Georg war dann noch einige Monate in der Tauchschule. Doch die Erinnerung blieb.