HINWEIS:
Alle Weihnachtsgedichte und Weihnachtsgeschichten sind von Othmar Franke. Sie dürfen mit Erlaubnis des Autors kopiert, auch öffentlich gebracht werden. Allerdings immer unter dem Namen des Autors
DAS CHRISTKIND SEHEN
(Eine wahrte Weihnachtsgeschichte)
Weihnachten ist für mich das Fest, das man einfach zu Hause feiern muss. Lockende Angebote: „Unter Palmen mit weißem Strand“ können mich für diese Zeit gar nicht reizen. Es ist aber auch die Zeit, die mir öfters das Gefühl der Wärme beschert. Doch diese Vorfreude wird manchmal leider ein bisschen getrübt. Ich meine durch zahlreiche Berichte über die Armut die eigentlich noch sehr verstärkt auf dieser Welt herrscht.
Dass ich dies in unmittelbarer Nähe einmal erleben werde, hätte ich nie gedacht.
Es war der 25 November 2006
Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Wien. Um uns nette Nachbarn,mit denen wir seit Jahren befreundet sind.Nicht weit davon ein leerstehendes Haus.Die Vorbesitzer vertrugen sich nicht mehr, Streit, Scheidung und so ging Jeder seiner Wege. Kinder waren Gott sei Dank keine da. Das Haus wurde seit dem zum Kauf angeboten.
Am 15.November zog endlich wieder wer ein. Es war eine junge Mutter mit 2 Kindern. Alleinerzieherin.Der Vater ist vor 5 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Mutter konnte mit Hilfe des Landes Niederösterreich, durch zahlreiche Förderungen und einer Versicherungssumme dieses Haus erstehen.
Schon beim Einziehen der Familie fiel mir auf,dass knapp ein LKW genügte um die gesamte Einrichtung und den Haushalt dieser Familie zu transportieren. Naja! es war halt nicht mehr da.
2 Tage später absolvierte ich meinen Antrittsbesuch.Ich läutete an und ein etwa 7 Jähriges Mädchen machte die Türe auf und fragte mich unverblümt:“Wer bist Du?“ „Ich bin der Othmar und wohne dort gleich in diesem Haus“und zeigte auf unser Haus.“Unser Haus ist aber größer und schöner“antwortete das Kind.“Ja du hast recht,aber wir sind zufrieden;sag ist deine Mutti da?“Ohne eine Antwort zu geben lief das Kind ins Haus und schrie:“Mama,der Mann von dem Haus dort ist da!“
Ich hörte ein Rumoren und eine Frau,etwa 28 Jahre alt, die sich die Hände an einem Geschirrtuch abtrocknete,kam zur Türe.“Oh,guten Tag! Entschuldigen sie die Kleine, sie hätte sie rein bitten sollen“
„Nein, nein,macht nichts, das ist schon richtig, man lässt nicht gleich jeden Fremden ins Haus, da hat sie schon ganz recht“ antwortete ich.“Kommen sie doch bitte herein“ Ich betrat das Haus und sie bat mich in ein Wohnzimmer, oder was es zumindest einmal werden soll.
Sie müssen schon verzeihen, dass wir noch alles in Schachteln und Kisten haben, aber sie verstehen ja;wir sind ja erst eingezogen und die Kinder brauchen auch meine Zeit, da dauert es halt ein bisschen, bis man alles so hat wie man will.
„Ja, wir haben fast ein Jahr gebraucht, bis wir so einigermaßen „gewohnt“ haben“ versuchte ich sie zu beruhigen
Es gab die übliche Konversation wie: Ich bin froh in so eine Gegend gezogen zu sein, oder wenn sie was benötigen wir stehen gerne zur Verfügung usw.
Beim Verabschieden fragte ich:“Na,wann soll’s den so weit sein?“ und senkte den Blick kurz zu ihren Bauch.“Der Arzt meint es könnte sich noch dieses Jahr ausgehen, also ein Kind mit Geburtsdatum 2006″
Ich versicherte ihr nochmals, dass wir gerne jederzeit helfen wollen, wenn sie Hilfe braucht und verabschiedete mich.
Der Beruf, Familie,einfach der Weihnachtsstress, haben mich einige Tage danach nicht mehr an diese Frau denken lassen.Ich war mehr damit beschäftigt den Kindern beizubringen, dass man das Christkind einfach nicht sehen kann. Jede zweite Frage war:“ Warum können wir das Christkind nicht sehen ?“ Ja! Wenn einem diese Frage immer wieder gestellt wird, muss man auch eine passende Antwort dazu finden.Der erste Schritt zum Berufsmärchenerzähler.
Aber ehrlich! Warum kann man das Christkind denn nicht sehen? Vieleicht sehen wir es jeden tag und wissen es einfach nicht.
Die Weihnachtsgeschenke sind gekauft und die besagte Vorfreude auf das Fest beginnt ihren Höhepunkt zu erreichen. Und schon wieder ist er da! Diese besinnliche fast betrübliche Gedanke. Ein Fernsehbericht aus Indien, eingeblendete Kontonummern.
Da kam mir unsere neue Nachbarin wieder in den Sinn.Eigentlich ist die doch auch arm, ich meine arm in unserer jetzigen Gesellschaft. Ob die auch so Weihnachten feiern können wie wir?
Dieser Gedanke machte mich aber nicht betrüblich sondern eher nachdenklich mit einem guten Schuss Hilfsbereitschaft.
Ein kurzes Gespräch mit meiner Frau, die wie fast immer, ebenso den gleichen Gedanken wie ich hatte, nämlich unsere neuen Nachbarn Weihnachten einzuladen.
Leicht war es nicht, die Frau mit den Kindern zu überreden, doch mit uns zu feiern. „Aber nur 2 Stunden, wir wollen Euch doch nicht zu Weihnachten stören“. So richteten wir uns auf eine größere Familie zu Weihnachten ein.Unsere Kinder waren von der Idee begeistert und stellten natürlich wieder die obligatorische Frage. „Können wir vielleicht dann doch das Christkind sehen? „
24.Dezember 2006
Die beiden Frauen hatten sich im Wohnzimmer eingeschlossen. Meine Aufgabe bestand darin 5 Kinder zu „bändigen“ und zu beschäftigen. Jedes zweite Wort „ihr könnt jetzt da nicht rein “ Eingefleischte Familienväter wissen sicher von was ich spreche.Und die Zeit will nicht vergehen !
Meine Frau stürzte plötzlich kreidebleich ins Kinderzimmer:“ Du ich glaube es geht los !“Ich ahnungslos „Oh fein, ihr seid aber geschwind “ „Dummkopf!“ die Antwort.“Das Kind kommt!“
Ein paar Sekunden habe ich schon gebraucht um es zu begreifen.
Naja ich bin auch nur ein Mann.
„Was machen wir jetzt ?“ „Du rufst die Rettung und den Arzt, ich bleibe bei ihr“ „Ja“ Mehr brachte ich nicht heraus.Das Rettungsrufen war ja nicht schwer, als aber meine Frau aus dem Wohnzimmer schrie „Besorge heißes Wasser und hole Tücher aus dem Schrank“ Tja spätestens da wurden mir die Knie weich.Dann drängten noch die 5 Kleinen und wollten wissen, wann endlich das Christkind kommt. „Ich glaube das dauert nicht mehr lange “ war meine Antwort, ohne auf die Sinnigkeit dieses Satzes zu achten. Ins Wohnzimmer gebrüllt :“Brauchst du was Schatz ?“ „Nein pass lieber auf die Kinder auf “ Und ich war dankbar, dass meine Frau 4 Jahre Krankenschwester in einer Entbindungsstation war.
Sie braucht mich nicht ! Gott sei Dank !
20 Minuten später trat sie aus der Türe, etwas Kleines im Arm haltend und mit Tränen in den Augen sagte sie nur:
Kinder !Ihr dürft heuer das Christkind doch sehen !“
Der vorweihnachtliche Kampf
WO FINDET ER STATT ? ICH SAGS SOGLEICH IHR WERDET ES ERFAHREN
IN ÖSTERREICH UND DAS BEREITS SEIT VIELEN JAHREN
GANZ ÖFFENTLICH UND UNGENIERT ZU LESEN IN ZEITUNG UND HEFT
FÜR KINDER RESERVIERT UND ZU SEHEN IN JEDEM GESCHÄFT
WEIHNACHTEN DAS HAT WER ANDERER ÜBERNOMMEN
ICH DENKE,IHR AHNT ES SCHON
DER WEIHNACHTSMANN DER IST GEKOMMEN
UND DAS CHRISTKINDLEIN -JA DAS FLIEGT DAVON
WAR ES DOCH FÜR VIELE DAS IDOL,ZART,SCHEU
UND HAT STERNCHEN VERSTREUT
SEIN SACK WAR MIT GESCHENKEN IMMER VOLL
WIE HABEN WIR UNS DARAUF GEFREUT !
GEWOHNT HAT ES WOHL IM WALD
MELDET SICH AN MIT ZARTEN GEBIMMEL
SO SAGTE MAN ES UNS KINDER HALT
ODER WOHNTE ES SOGAR IM HIMMEL?
AUF ALLE FÄLLE,ES IST LIEB
,FÜR JEDEN MENSCHEN EIN GEWINN
EIN BRIEFLEIN MAN ANS CHRISTKIND SCHRIEB
„LIEBES CHRISTKIND“ WAR HIER DER BEGINN
DA KAM VOR VIELEN JAHREN
FÜRS CHRISTKIND WAR DAS WIRKLICH HART
AUS NORDEN UND AUS WEST GEFAHREN
EIN ALTER MANN MIT BART
MAN SAGT SOGAR EIN RENTIERSCHLITTEN
SEI DIESES MANNES STETS GEFÄHRT
UND WENN MAN IHN TUT FREUNDLICH BITTEN
ER GERNE BEI BRAVEN KINDERN DANN EINKEHRT
Wo findet er statt ? Ich sags sogleich Ihr werdet es erfahren Und zwar in Österreich und das bereits seit einigen Jahren
Ganz öffentlich und ungeniert Zu lesen in Zeitungen Buch und HeftFür Kinder und Erwachsene reserviert Zu sehen in jedem Geschäft
„Weihnachten hat wer anderer übernommen“ Ich glaube ihr ahnt es schon Der Weihnachtsmann ist gekommen
Und das Christkindlein fliegt davon
War es doch für viele das Idol Zart, scheu, hat Sternchen verstreutSein Sack war von Geschenken immer voll Und wie haben wir uns darauf gefreut?!
Gewohnt hat es wohl im Wald Hat sich angemeldet mit Gebimmel So sagte man es uns Kinder halt Oder wohnte es sogar im Himmel?
Auf alle Fälle: Es war lieb! Für jeden Menschen ein GewinnEin Brieflein man ans Christkind schrieb „Liebes Christkind“ war hier der Beginn
Da kam vor vielen vielen Jahren Fürs Christkind war das wirklich hartAus Norden und aus West gefahren Ein alter Mann mit Bart
Man sagt sogar ein Rentierschlitten Sei dieses Mannes stets Gefährt Und wenn man ihn tut freundlich bitten Er auch bei braven Kindern einkehrt
Manchmal durch die Türe er kommt Im Norden hinauf bis Berlin Die braven Kinder er belohnt Und das sogar durch den Kamin!
Das Christkind schüttelt hier den Kopf Das lass ich lieber weg Da ist doch dieser arme Tropf von Kopf bis Fuß voll Ruß und Dreck
Ich komm mit den Silbernen Röckchen Ganz heimlich scheu wie immer Läute dann mit meinem Glöckchen Die Familie kommt ins Zimmer
Ist er nicht im Weg so ein langer Bart? Tut sich das Christkindlein denken Beim Päckchen heben ist das doch hart Wie kann man da in Ruhe schenken?
Doch als das Christkind durch Wiens Straßen fliegt Beginnt es zu wanken und zu denken Schon seit langem es den Zweifel kriegt Wie lang darf ich die Kinder noch beschenken?
Überall wo es sich bewegt Sieht sie auf einen Schlitten Das Christkind ist ganz aufgeregt Den Weihnachtsmann inmitten! Einzig die Lieder , das hört es fein Die sind noch die Alten Sie handeln auch vom Christkindlein Man sollte es so halten
Doch wie lange noch fragt es mit Recht Gibt’s statt dem Glöckchen einen Gong Und dann vielleicht so recht und schlecht Nur mehr einen Weihnachtsmannes Song
Ja das ist wirklich ein Krampf Und jeder schaut ihn sich an Den friedlichen Weihnachtskampf Zwischen Christkind und Weihnachtsmann
Zu wem haltest den Du in deinen Gedanken? Mein Favorit ist, mit und ohne Geschenken Das ist fix da tu ich nicht wanken Du kannst Dirs sicher denken !
Ums Herz so warm (Othmar Franke)
Ich weiß nicht so um Weihnacht wird mein Herz mir gar so warm da halt i länger als sonst mei Alte im Arm da is ma obwohl draussen oft vü Eis, net kalt Naja ! der Gedanke an Weihnachten der wärmt mi halt
I sitz gern plaudernd und Teetrinkend am Hocker A Mei Geldbörsel des is vü mehr locker Triff i an Armen auf da Strassn Gib i eam 5 Euro ganz unverdrossn
I bin net so laut , i wer immer leiser Hab sogar a Freud am weihnachtlichen Kitsch an die Häuser Die Glockn und die Sterne aus Silber und Gold Die Kettn und Engerln die gfall ma halt
Und hupt ana wia narrisch hinter mir So bleib i ganz ruhig und wer net irr I laß ma doch mei Laune net verderben Und wü sicher net z Weihnachten an ,an Herzinfakt sterben
So wart i die Tag ab die noch kommen Hab mir auch für die Zukunft vorgenommen Die hektischen die san wirklich arm Mir aber wird ums Herz heut so warm
Weihnachten im Stammlokal
(Othmar Franke)
Geschrieben anlässlich einer Weihnachtsfeier im Heurigen Schneider Gössl
O wei heut ist so weit der Tag is da
wo alle wia narrisch san
wo man eigentlich still und froh
und trotzdem umananda rennt daham
si selber und alle depat macht
wo alle hektisch schrein
denn bis auf`d Nacht
Muaß alles schö und sauber heut sein
Des is die Zeit wos für mi
und des für allemal
das is schon Pflicht und Philosophi
die Zeit für mein Stammlokal
Net nur mir geht’s so
die das heut möchten
a meine Freunderl san froh
wanns ins Wirtshaus flüchten
Doch heute is anders wia sonst immer
oh ich armer Wurm
schau i ausse aus den Zimmer
draussen tobt ein Sturm
Ganz schwarz is wordn der Himmel
und dicke Flockn hauts aba in Wean
ka Weihnachtliches Glockengebimmel
doch mich tuat des net störn
A warmer Mantel a brada Huat
auf des kan i mi verlassn
und scho a pfüto Gott i ge fuart
und i bin draussn auf da Strassn
Fast net halten hab i mi kenna
des is zu dumm
des geht heut net so afach renna
der Sturm der hat mi heut fast um
A Meta Schnee
Hats lang in Wean net gebn
der Wind tuat weh
des hab i no net gsehn im Leben
zwa Meta vur a Meta zruck
nur ka bissl jetzt nachlassn
des alles nur wegn an guatn Schluck
so kämpf i mi vur in da Firmiangassn
Ich habs geschaftt steh vor der Tür
beutl mi ab und schnauf so wia a Rössl
doch stolz sag i im Gedanken dann zu mir
Hurra i bin beim Schneider Gössl
A Stund hams no offn dann sperrns zua
hat ma da Günther no gsagt
is liab von eam is a a liaba Bua
hab i mi do net umsonnst her plagt
Aber i war alla ka Mensch war da
von alle meine Freunderl
na guat bei dem Wetta war jeda froh
wenn a daham trinkt sei Weinderl
Zur gleichn Zeit glei ums Eck
in an Haus mit da Nummer drei
obwohl es doch so weit is weg
hört man a lautes Kindergeschrei
Die Annelies a arme Frau
wohnt mit ihrn Bautscherl durt
hat kaum a Göd und was genau
aus dieser Wohnung muaß sie bald furt
Des Kind ganz kla is no ka Jahr
hat an Hunger a wieder heut
und wias halt immer so durt war
es vor Hunger ganz laut schreit
Ka Müch im Haus a ka Brot
was soll i denn nur machen
die arme Frau die is in Not
die hat heut wirklich nix zum lachn
I ziag mi a i muaß no raus
nimmts Kinderl mit auf`d Stiegen
Beim schiachn Wetter ausn Haus
Mei Kind muaß heut a Essn kriegen
Durchn tiefn Schnee kämpft sie sich vire
des Eis macht ihr das Gsicht ganz blau
klopft beim Schneider Gössl an der Türe
is matt und fertig ganz die Frau
Sie , die Magda Schneider die grad is kuma
macht ihr auf die Tür
die Frau min Kind ist fast benomma
danke! So a Kältn ,dass i fast dafrier
Kommens eine gschwind
da draussn ma ja verreckt
und sicht jetzt erst des Kind
was die Frau unterm Mantel hat versteckt
Setzns ina nida liebe Frau ganz gschwind
und tuans die Kältn jetzt vergessn
sie wolln doch sicher und ihr Kind
was zum trinkn was zum Essen?
Die ,die nickt nur und schaut uns drei dann an
mit ganz leiser Stimm sagt sie gschwind
des wa nett , wenn i was haben kann
an Hunger hat nämlich mei Kind
Und wias eam gschmeckt hat
de Müch , dem Beugerl
das kann do ka Zufall sein
macht zua dann seine Äugerl
und schlaft ganz gschwind jetzt ein
Die Magda legt`d Stirn in`d Faltn
so wie ich das seh
sie können do des Kind net dauernd halten
I hab da a guate Idee
Wir haben da , ich glaube unter der Stiege
bevor das Kind noch wird munter
eine schöne alte Bauernwiege
geh Günther bitte , hol sie runter
A paar Polster a Deckn
und des Kind legens rein
wieas Christkindl liegts in der Krippe
wir alle schiebens in die Wirtsstubn rein
ganz leise und ganz in die Mitte
Dann setza ma uns um das Kinderl herum
die Magda , die Frau, der Günther und i dazua
kein Wort wird gesprochn alle san ma stumm
es war fast a Heilige Ruah
Der Sturm hat sie glegt alle san ma dann ham
im Geist noch das schöne Geschick
und zu Haus hams mi gfragt ganz in da gham
Warum hast Du heut so an friedlichen Blick ?
… ich habe noch sooo viele Gedichte, geschichten- für Weihnachten.
Bitte um Geduld- ist doch Arbeit diese auf die Homepage zu stellen.
Oder ich schicke sie Euch…. schreibt mir othmarfranke@aon.at